Zeugniskonferenzen
Am 04.02.19 und am 05.02.19 finden die Zeugniskonferenzen statt.
Am 04.02.19 endet der Unterricht für die SchülerInnen der Klassen 5 – 9 um 12.00 Uhr, am 05.02.19 für alle SchülerInnen um 13.07 Uhr.
Das Betreuungsteam des SCI: ist am 04.02. ab 12.00 Uhr präsent, am 05.02. wie üblich.
Neben den gemeldeten Kindern können am 04.02. auch nicht angemeldete Kinder der Klassen 5 und 6 das Angebot bis zu ihrem regulären Unterrichtsschluss wahrnehmen.
Das Mittagessen in der Mensa kann ab 12.00 Uhr eingenommen werden.

Unterricht am Zeugnistag (08.02.18)
Am 08.02.18 endet mit der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse ab 10.30 Uhr der Unterricht. Das Betreuungsteam des SCI: ist bis 13.30 Uhr präsent. Auch an diesem Tag ist die Teilnahme nicht angemeldeter SuS möglich (siehe oben).
Die Mensa ist am Zeugnistag nicht geöffnet, auch das Schulbistro ist geschlossen.

Leider ist uns in der letzten Ausgabe unserer Schulzeitung ein Fehler unterlaufen: die Mitgliederversammlung des Fördervereins wurde zu einem falschen Datum angekündigt. Die korrekte Einladung (mit dem korrigierten Datum: 20.2.2019) können Sie an dieser Stelle herunterladen:

--> Einladung zur Mitgliederversammlung des Fördervereins 2019

Am Donnerstag, 20.12.2018, endet der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler um 11:53 Uhr.

Das Schulbistro und die Mensa sind an diesem Tag geschlossen.

Das Betreuungsteam des SCI: ist von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr präsent.

Neben den gemeldeten Kindern können auch nicht angemeldete Kinder der Klassen 5 und 6 das Angebot bis 13.07 Uhr wahrnehmen. Diese melden den Bedarf im Vorfeld bitte beim Klassenlehrer an.

Am 9. November 1938 begannen in Deutschland die Novemberpogrome, die sich gegen Deutsche jüdischen Glaubens richteten. Hunderte Menschen wurden in diesen Tagen ermordet, Tausende misshandelt und in Konzentrationslager verschleppt. Unzählige Synagogen wurden niedergebrannt (darunter auch alle jüdischen Gotteshäuser in Krefeld), jüdische Geschäfte und Wohnungen überfallen, zerstört und geplündert. Die allermeisten nicht-jüdischen Deutschen schauten diesen Ereignissen tatenlos zu oder beteiligten sich aktiv an den Ausschreitungen. Für die Nationalsozialisten waren die Ereignisse im November 1938 der letzte Beleg dafür, dass die anschließende Verschärfung der Entrechtung und Verfolgung der deutschen Jüdinnen und Juden bis hin zum industriellen Massenmord auf keinen nennenswerten Widerstand der Bevölkerung stoßen würde. Den jüdischen Deutschen wurde spätestens mit diesem Datum bewusst, dass es für sie und ihre Familien im nationalsozialistischen Deutschland keine Zukunft mehr gab und immer mehr Menschen versuchten verzweifelt, Deutschland zu verlassen. ...weiterlesen "Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Novemberpogrome"